SPD - Hemsbünde

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Landwirtschaft in Hassel

Wir möchten Sie auf dem Laufenden halten. Hier können Sie auch nachlesen was in der Vergangenheit geschehen ist bezw. entschieden wurde.

Es geht uns nicht darum die Landwirte zu behindern, aber wir müssen an alle Bürger denken.


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Hassel-w

14.07.2014
Es ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Auch wenn Seitens der CDU: “Irgendwann muss mal einer sagen was gemacht wird”. Jetzt ein Ende der Diskussionen herbeigesehnt wird.
In seiner Sitzung am. 11.07.2014 beschloss der Gemeinderat Widerspruch gegen das Ersetzen des gemeindlichen Einvernehmens und die Erteilung der Baugenehmigung einzulegen. Die Aussagen von Ludger Brinker: “Der Landkreis hat umfangreich erklärt weshalb er das Einvernehmen ersetzt hat.”, und von Jens Prigge: Der Landkreis hat unsere Einwendungen erhalten. Die werden das drei bis fünf Mal geprüft haben, und den Teufel tun, sich angreifbar zu machen.”  Zeugen von einer gewissen Art von Naivität. Denn der nächste Satz von Jens Prigge: “Unser Wissen reicht sicher nicht an das der Fachleute in der Kreisverwaltung heran.” ‘Beschreibt klar die Situation. Der Landkreis geht nicht auf die Einwendungen der Gemeinde und anderer Betroffenen ein.
Das Einvernehmen so kurzfristig zu erteilen ob des Wissens, dass ein Antrag gegen den Stall eingereicht werden sollte, siehe Bericht vom 26.06.14, zeugt von einer gewissen Überheblichkeit und Ignoranz der Bürgerinteressen. Auch wenn Herr Luttmann mit  62,14 % der Wählerstimmen wiedergewählt. wurde so muss er auch an die 37,86 % denken die ihn nicht gewählt haben.
Den Bericht der Rotenburger Rundschau finden sie hier....

26.06.2014
“Das ist eine Schweinerei” - so die Überschrift in der Rotenburger Rundschau vom 25.06.2014. Der Landkreis hat das Einvernehmen der Gemeinde Hemsbünde ersetzt und die Baugenehmigung somit erteilt. Noch ist nicht ganz Schluss, denn es können seitens der Anwohner und der Gemeinde noch Rechtsmittel (Widerspruch) eingelegt werden. In seiner Sitzung des Gemeinderates am 09.072014 wird darüber entschieden.
Laut dem Bericht in der Rotenburger Rundschau vom 08.05.2013 sah es noch etwas anders aus: “Überraschende Wende” so kam diese Entscheidung auch ganz unverhofft.
Lesen Sie hier: Rundschau vom 08.05.2013 und 25.06.2014

20.02.2014
Der eine ja, der andere nein! In Hassel wir zumindest ein neuer Stall gebaut. Dies hat der Gemeinderat am 20.02.2014 entschieden. Mit 5 dafür und 5 Enthaltungen hat der Rat entschieden das Einvernehmen für den Stall von Hans-Günter Stein zu erteilen. Die vom Landkreis geforderten Auflagen werden erfüllt. Somit hat die Gemeinde keinen Grund mehr das Einvernehmen zu versagen.
Anders sieht es die Verwaltung bei dem zweiten Bauvorhaben. Hier sind die Unterlagen nicht komplett. In vielen Punkten ist nicht geklärt oder belegt, dass alle Auflagen erfüllt werden. Zudem gibt es noch offene Fragen bezüglich der Feuerwehrzufahrt, eines ev. notwenigen Hydranten und der Entsorgung des Oberflächenwassers. Dieses muss laut gültiger Gemeindeordnung auf dem Grundstück verrieseln und darf nicht abgeleitet werden.
Lesen Sie hier den Bericht der Rotenburger Rundschau vom 23.02.2014

20.03.2013
In der Ratssitzung vom 20.03.2013 war auch der Rinderstall Hassel wieder ein Thema. Eine Prüfung des Emmisionsgutachtens hat einige Fragen aufgeworfen die jetzt geklärt werden sollen. Hier wurde die Baugenehmigung noch nicht erteilt. Es wurde beschlossen den Vorgang an den Kreistag zur Prüfung weiter zu leiten.
Die Baugenehmigung für den beantragten Schweinestall musste nicht verlängert werden, da mit dem Bau begonnen wurde. Somit wurde die beantragte Verlängerung der Baugenehmigung nicht erforderlich.

27.11.2012
Der Rat der Gemeinde hat beschlossen das Einvernehmen für den geplanten Hähnchenstall und den Schweinestall nicht zu erteilen. Vielmehr wird der Landkreis gebeten eine Umweltverträglichkeitsprüfung vor zu nehmen. Hiermit wollen wir die ‘Bürger der Gemeinde Hassel schützen. Verhindern werden wir die Ställe nicht, wir können aufpassen, dass die Bürger nicht mehr als unbedingt nötig von den Betrieben gestört und belästigt werden.

Die Prüfung des Entwurfes für den städtebaulichen Vertrag zwischen de IMCE und der Gemeinde Hemsbünde durch den Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund hat ergeben, dass noch erheblicher Nachbesserungsbedaf besteht. Hier werden wir weiter daran arbeiten. Die CDU-Fraktion bemängelte dass doch schon erheblich viel Zeit vergangen ist. Zu der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses hat die Fraktion jedoch keinen Vorschlag gemacht bez. Wünsche für den Inhalt des Vertrages geäußert.
  

12.11.2012
Es sollen in einem Umkreis von ca. 1000 mtr. mehrere Ställe mit einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Tieren entstehen. Hieraus ergibt sich für jedes Bauvorhaben eine Belästigung und Beeinträchtigung der Bürger in Hassel. Nicht die einzelne sondern vielmehr die Häufung von Anlagen muss in die Entscheidung des Landkreises eine Genehmigung zu erteilen einfließen.
   

Es sind hier noch nicht alle Informationen vorhanden - wir arbeiten daran - bitte haben Sie Verständnis.